Mittwoch, 18. Februar 2015

GREEN GRABBING

Land Grabbing im Namen von Klima- und Umweltschutz

In Honduras machen sich die Widersprüche, Gefahren und kolonialen Muster aktueller Klima- und Umweltstrategien bemerkbar. Die zwei bedeutendsten Klimaschutzinstrumente stellen in dem zentralamerikanischen Land der Clean Development Mechanism (CDM) des Emissionshandels und das Waldschutzprogramm REDD+ dar.1 Auch der erneuerbare Energiesektor wird ausgebaut. Soziale und indigene Bewegungen fürchten die dadurch steigende Aneignung von Land und Ressourcen was als „Green Grabbing“2 bezeichnet wird.

zum kompletten Artikel im Rundbrief 4/2014 des Forums Umwelt und Entwicklung (Seite 29)