16.11.201219 bis 21:30 Uhr Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung
Der 2009 „gewählte“ Präsident Lobo führt den Abbau der bescheidenden sozialen Errungenschaften der Vergangenheit fort. Die Wirtschaftspolitik nach neoliberalem Muster bedeutet für das Land Privatisierungsvorhaben und den Ausverkauf der natürlichen Ressourcen des Landes. Die Regierung reagiert auf Widerstand gegen ihre Politik mit Repression und zahlreichen Menschenrechtsverletzungen. Trotzdem kooperiert die EU eng mit Lobo. „Die EU macht sich zu Komplizin der Barbarei in Honduras.“ (G. Oqueli)
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