Von Poonal
Bajo Aguan, Honduras. Der
"Rat der Volks- und indigenen Organisationen von Honduras" (Copinh) hat
am 13. November bekannt gegeben, dass der Bauernführer Juan Galindo
ermordet worden ist.
Galindo sei in der Nacht des 11. November in der Gemeinschaft Rigores (Departement Colón) umgebracht worden, so die Organisation in einer Erklärung. Galindo sei wegen seiner Aktivitäten im Zusammenhang mit den Forderungen um Landrechte bedroht worden und war deshalb in Schutzprogramme von Menschenrechtsorganisationen und –institutionen aufgenommen worden, so etwa der Interamerikanischen Menschenrechtskommission CIDH (Comisión Interamericana de Derechos Humanos), die ihm vorläufigen Rechtsschutz gewährt hatte.
Galindo sei in der Nacht des 11. November in der Gemeinschaft Rigores (Departement Colón) umgebracht worden, so die Organisation in einer Erklärung. Galindo sei wegen seiner Aktivitäten im Zusammenhang mit den Forderungen um Landrechte bedroht worden und war deshalb in Schutzprogramme von Menschenrechtsorganisationen und –institutionen aufgenommen worden, so etwa der Interamerikanischen Menschenrechtskommission CIDH (Comisión Interamericana de Derechos Humanos), die ihm vorläufigen Rechtsschutz gewährt hatte.