Freitag, 25. Februar 2011
Dienstag, 22. Februar 2011
Sonntag, 20. Februar 2011
Romerotage Hamburg, 13.04.2011
Filmveranstaltung - "Quién Dijo Miedo - Was heißt hier Angst" (Dokumentarfilm von Katia Lara, HON/ARG 2010)
Romerotage Hamburg, 13.4.2011, 19 Uhr, Kino Metropolis
Montag, 14. Februar 2011
Patronen statt Bohnen
Der Landkonflikt in der honduranischen Provinz Bajo Aguán eskaliert zunehmend. Polizei und Paramilitärs gehen gegen Bäuerinnen und Bauern vor
Artikel bei Lateinamerika Nachrichten
Artikel bei Lateinamerika Nachrichten
Samstag, 12. Februar 2011
Die Qual der Wahl - Wege der demokratischen Transformation in Honduras
Artikel aus der Zeitschrift Lateinamerika Nachrichten LN 440
Eineinhalb Jahre nach dem Staatsstreich ist die honduranische Demokratiebewegung FNRP (Frente Nacional de Resistencia Popular) weiterhin aktiv. Ihre sich verringernde Präsenz auf den Straßen und in den Mainstream-Medien, die Kriminalisierung und Unterdrückung der oppositionellen Ströme durch den Staatsapparat sowie die internationale Anerkennung des Regimes Lobo machen es der Frente jedoch nicht leicht. Lobo versucht, mit einem Diskurs der nationalen Versöhnung und scheinbaren Zugeständnissen den Widerstand zu zerstreuen. Deshalb ist es essentiell wichtig, dass die Frente weiterhin durch eine klare Linie den Rückhalt der Bevölkerung aufrechterhält.
Donnerstag, 10. Februar 2011
Mittwoch, 9. Februar 2011
ABSCHLUSSBERICHT DER DELEGATIONSREISE NACH HONDURAS
München/Wien, 6.02.2011
Die in einem Netzwerk aus 28 kooperierenden Organisationen und Medien agierende Delegation aus zehn deutschen und österreichischen JournalistInnen und Angehörigen verschiedener Menschenrechtsorganisationen hielt sich vom 6. bis zum 20. Dezember 2010 in Honduras auf.
Ziel des Projektes war es, Informationen zur aktuellen Menschenrechtslage aus erster Hand zu sammeln, die Forderungen der Demokratiebewegung zu erfassen und im Anschluss die gesammelten Erkenntnisse in Europa bekannt zu machen. Zu diesem Zweck besuchte die Delegation verschiedene honduranische Menschenrechtsorganisationen und RepräsentantInnen der Demokratiebewegung.
Des Weiteren trafen sich die DelegationsteilnehmerInnen mit nationalen und internationalen Institutionen, um die jeweiligen Standpunkte bezüglich der politischen Lage in Erfahrung zu bringen und sie mit den Ergebnissen der Delegation zu konfrontieren.
Dienstag, 8. Februar 2011
Montag, 7. Februar 2011
Nationale Versöhnung oder Fortführung des Putsches
Artikel aus dem Jahresbericht 2010 des Ökumenischen Büros für Frieden und Gerechtigkeit e.V.
VertreterInnen honduranischer Menschenrechtsorganisationen und der Bewegung FNRP (Frente Nacional de Resistencia Popular – nationale Front des Volkswiderstands) baten uns wiederholt um Unterstützung beim „Durchbrechen der Nachrichtenblockade“ über die Situation in Honduras und forderten dazu auf, internationale Präsenz im Land zu zeigen.
Donnerstag, 3. Februar 2011
Delegationsreise zur Lage der Menschenrechte nach dem Putsch in Honduras
Artikel aus dem Jahresbericht 2010 des Ökumenischen Büros für Frieden und Gerechtigkeit e.V.
Bei einer Veranstaltung im März 2010 im Münchner EineWeltHaus hatten die honduranische Menschenrechtlerin Bertha Oliva und der Vertreter der Demokratiebewegung FNRP Jesus Garza die deutschen UnterstützerInnen dazu aufgerufen, ins Land zu kommen und mit eigenen Augen zu bezeugen, was sich dort bewegt und wie gravierend die Menschenrechtsverletzungen seitens der Regierung unter Präsident Porfirio Lobo nach wie vor sind . Dies sei einerseits wichtig für den Schutz der AktivistInnen und MenschenrechtsverteidigerInnen, andererseits sei es dringend nötig, das Schweigen der internationalen Medien zu durchbrechen, die seit den Wahlen im November 2009 kaum noch über Honduras berichteten und so den Eindruck erweckten, mit der neuen Regierung sei der Putsch überwunden. Dass das Gegenteil der Fall ist, bestätigten auch die Mitglieder der deutschsprachigen Honduras-Koordination, einem Zusammenschluss von JournalistInnen, ParlamentarierInnen, Menschenrechtsorganisationen und Hilfswerken mit Kontaktpersonen in Honduras. Sie bestärkten uns darin, eine Delegation für JournalistInnen und MenschenrechtlerInnen nach Honduras zu organisieren.
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