…im Namen des Klimaschutzes
Diskussionsveranstaltung und Buchpräsentation
am Montag, den 4. Mai, um 19 Uhr
im LAI-Europasaal, Schlickgasse 1, 1090 Wien
Emissionshandel, marktbasierter Waldschutz (REDD+) und das Freikaufen von Umweltsünden über Offset-Gutschriften… Aktuelle Lösungsvorschläge für die Klimakrise lenken nicht nur von den wahren Ursachen und Verursachern der globalen Erwärmung und der Naturzerstörung ab. Die „grünen” Projekte werden auch häufig auf autoritäre und gewaltsame Art und Weise durchgesetzt.
Mit Fotos, Videos, Interview-Ausschnitten und Anekdoten verdeutlicht Magdalena Heuwieser die Widersprüche, Gefahren und kolonialen Muster aktueller Klimastrategien sowie die Widerstandsformen und das „Commoning“ sozialer und indigener Bewegungen in Honduras.
Auch die Diskussion über Handlungsoptionen hierzulande kommt bei der Veranstaltung nicht zu kurz – das Netzwerk gegen die „Finanzialisierung der Natur“ (F&T Watch) stellt sich vor und Mobilisierungsansätze und -ziele in Österreich rund um den kommenden UN-Klimagipfel werden besprochen.
Mit Magdalena Heuwieser: Autorin von „Grüner Kolonialismus in Honduras. Land Grabbing im Namen des Klimaschutzes und die Verteidigung der Commons“
Kommentare von Alexandra Strickner (Attac) und einem*r Vertreter*in von F&T Watch
Mehr infos zum Buch hier
Diskussionsveranstaltung und Buchpräsentation
am Montag, den 4. Mai, um 19 Uhr
im LAI-Europasaal, Schlickgasse 1, 1090 Wien
Emissionshandel, marktbasierter Waldschutz (REDD+) und das Freikaufen von Umweltsünden über Offset-Gutschriften… Aktuelle Lösungsvorschläge für die Klimakrise lenken nicht nur von den wahren Ursachen und Verursachern der globalen Erwärmung und der Naturzerstörung ab. Die „grünen” Projekte werden auch häufig auf autoritäre und gewaltsame Art und Weise durchgesetzt.
Mit Fotos, Videos, Interview-Ausschnitten und Anekdoten verdeutlicht Magdalena Heuwieser die Widersprüche, Gefahren und kolonialen Muster aktueller Klimastrategien sowie die Widerstandsformen und das „Commoning“ sozialer und indigener Bewegungen in Honduras.
Auch die Diskussion über Handlungsoptionen hierzulande kommt bei der Veranstaltung nicht zu kurz – das Netzwerk gegen die „Finanzialisierung der Natur“ (F&T Watch) stellt sich vor und Mobilisierungsansätze und -ziele in Österreich rund um den kommenden UN-Klimagipfel werden besprochen.
Mit Magdalena Heuwieser: Autorin von „Grüner Kolonialismus in Honduras. Land Grabbing im Namen des Klimaschutzes und die Verteidigung der Commons“
Kommentare von Alexandra Strickner (Attac) und einem*r Vertreter*in von F&T Watch
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