Donnerstag, 30. Januar 2020

Erneut Attentat auf Trans-Aktivistin in Honduras

LGBT-Community lebt in dem mittelamerikanischen Land unter hohem Risiko. Das Ende der Internationalen Mission gegen Korruption und Straflosigkeit verschärft die Situation

Dienstag, 28. Januar 2020

Massives Vorgehen der Sicherheitskräfte gegen Migranten in Chiapas

Dienstag, 21. Januar 2020

Honduras wirft Mission gegen Korruption aus dem Land

Internationale Gruppe Maccih muss Arbeit einstellen. Aktivisten und Experten fürchten schwere Konsequenzen für Rechtsstaat

Montag, 20. Januar 2020

Erste Karawane 2020 mit Migranten aus Honduras erreicht Mexiko

Freitag, 17. Januar 2020

Eskalierende Gewalt, Rassismus und Straflosigkeit

Erneut Morde an afro-indigenen Aktivisten. Gewalt gegen Bewohner von Masca soll im Zusammenhang mit geplanter Arbeits- und Wirtschaftszone stehen. Gesetzesprojekt "zur Befragung" umstritten
Afro- und indigene Gemeinschaften kämpfen in Honduras 
Dublin/San Pedro Sula. Im neuen globalen Bericht der Organisation Frontline Defenders zur Situation der Menschenrechtsverteidiger sind 31 Morde an honduranischen Aktivisten dokumentiert. Demnach hat sich die Zahl im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. Das zentralamerikanische Land liegt damit weltweit an dritter Stelle nach Kolumbien und den Philippinen.

Donnerstag, 9. Januar 2020

Humanitäre Krise in Mexiko: Zahl der Flüchtlingsanträge hat sich mehr als verdoppelt

Dienstag, 7. Januar 2020

Wenn das Wasser kommt - Klimawandel in Honduras

aus: npla, Markus Plate, v.11.12.2019

(Mexiko-Stadt, 2. Dezember 2019, npl) - Vor wenigen Wochen erst hat Chile die Ausrichtung der diesjährigen Klimakonferenz abgesagt – wegen der wochenlangen sozialen und politischen Proteste im Land. Der Klimagipfel findet stattdessen in Madrid statt. Dabei gehört Lateinamerika zu den vom Klimawandel am stärksten betroffenen Regionen der Welt. Bis zum Jahr 2050 könnte er jährliche Schäden verursachen, die in Zentralamerika zwei bis vier Prozent der Wirtschaftsleistung betragen. El Salvador und Honduras sind wegen ihrer Lage zwischen Pazifik und Karibik besonders gefährdet.

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Überschwemmungsgefährdet – Karte des Dep Del Valle, Honduras. Foto: Markus Plate

Samstag, 4. Januar 2020

"Ihr seid nicht alleine!": Zweites Internationales Frauentreffen der Zapatistinnen in Mexiko

Gewalt gegen Frauen im Mittelpunkt. Erschütternde Einblicke. Neoliberale Politik der Regierung wird mitverantwortlich für Gewalt gemacht